Die Kämpferin - Joy, Bordercollie geb. 01.07.2004
Veröffentlichung genehmigt durch die Besitzer:
Am 21.04.2016 stellte man anhand einer Computertomographie fest, dass Joy unter starker Spondylose an der Wirbelsäule und an einer degenerativen lumbosakralen Stenose leidet. Im Vetzentrum Pfungen (Überweisungsklinik) entschloss man sich ein Cortison-Depot zu spritzen. Bis am 11.11.2016 verlief alles gut, doch dann wurde dieses Depot erneuert, leider ist ein Erfolg ausgeblieben.
Ende Januar 2017 entschieden sich die Besitzer für die Physiotherapie respektive Hydrotherapie für Joy, diese wurde 1x wöchentlich durch die Therapeutin der Dogvita in Bichelsee durchgeführt.
Ende August 2017 wurde Joy durch das Tierspital Zürich untersucht, dabei wurde ein geriatrisches Vestibulärsyndrom festgestellt mit dem Hinweis, dass eine leichte Kopfschiefhaltung zurückbleiben könnte. Dies ist aber nicht der Fall bis heute.
Im September 2017 hatte Joy noch eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse, doch dies konnte erfolgreich behandelt werden.
Bis Anfangs 2018 therapierte meine Kollegin Joy, ich durfte Joy erstmalig im März 2018 therapieren und ab dem Juni 2018 komplett übernehmen. Sie kam anfänglich alle 3 Wochen regelmässig zu mir in die Hydrotherapie und unterdessen sogar alle 2 Wochen. Zusätzlich wird Joy Zuhause tagtäglich für 24 Minuten mit dem eigenen Magnetresonanz-Gerät therapiert.
Joy ist zum heutigen Tag (24.05.19) dem Alter entsprechend topfit. Es macht mir total Spass, mit ihr neue Geräte auszuprobieren und natürlich im Pool zu Schwimmen. Sie ist ein Riesenschatz.
"Was uns an der Dogvita/ Xhundephysio gefällt, ist die Freude und Liebe an den anvertrauten Tieren, mit denen die Betreuerinnen ins Wasser steigen und vorher noch optimal für die Wassertherapie vorbereiten." - Die Besitzer von Joy aus Elgg
Am 21.04.2016 stellte man anhand einer Computertomographie fest, dass Joy unter starker Spondylose an der Wirbelsäule und an einer degenerativen lumbosakralen Stenose leidet. Im Vetzentrum Pfungen (Überweisungsklinik) entschloss man sich ein Cortison-Depot zu spritzen. Bis am 11.11.2016 verlief alles gut, doch dann wurde dieses Depot erneuert, leider ist ein Erfolg ausgeblieben.
Ende Januar 2017 entschieden sich die Besitzer für die Physiotherapie respektive Hydrotherapie für Joy, diese wurde 1x wöchentlich durch die Therapeutin der Dogvita in Bichelsee durchgeführt.
Ende August 2017 wurde Joy durch das Tierspital Zürich untersucht, dabei wurde ein geriatrisches Vestibulärsyndrom festgestellt mit dem Hinweis, dass eine leichte Kopfschiefhaltung zurückbleiben könnte. Dies ist aber nicht der Fall bis heute.
Im September 2017 hatte Joy noch eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse, doch dies konnte erfolgreich behandelt werden.
Bis Anfangs 2018 therapierte meine Kollegin Joy, ich durfte Joy erstmalig im März 2018 therapieren und ab dem Juni 2018 komplett übernehmen. Sie kam anfänglich alle 3 Wochen regelmässig zu mir in die Hydrotherapie und unterdessen sogar alle 2 Wochen. Zusätzlich wird Joy Zuhause tagtäglich für 24 Minuten mit dem eigenen Magnetresonanz-Gerät therapiert.
Joy ist zum heutigen Tag (24.05.19) dem Alter entsprechend topfit. Es macht mir total Spass, mit ihr neue Geräte auszuprobieren und natürlich im Pool zu Schwimmen. Sie ist ein Riesenschatz.
"Was uns an der Dogvita/ Xhundephysio gefällt, ist die Freude und Liebe an den anvertrauten Tieren, mit denen die Betreuerinnen ins Wasser steigen und vorher noch optimal für die Wassertherapie vorbereiten." - Die Besitzer von Joy aus Elgg
Mein kleiner Freund - Bonny, Jack Russell Terrier geb. 2012
Veröffentlichung genehmigt durch die Besitzer:
Am 01.05.2018 wurde Bonny von einem fahrenden Auto erfasst. Die Besitzer brachten ihn darauf in eine Tierklinik. Dort wurde ein Schädel-Hirn-Trauma diagnostiziert. Bonny konnte sich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr bewegen.
Ich erfuhr am 03.05.2018 erstmals von Bonny und seinem Unfall, durch eine liebe Bekannte. Sie rief mich an und bat mich darum, irgendetwas für den Hund ihrer Freundin zu machen. Daraufhin setzte ich mich hin und therapierte Bonny ganz intensiv mittels Reiki-Energie.
Am 01.05.2018 wurde Bonny von einem fahrenden Auto erfasst. Die Besitzer brachten ihn darauf in eine Tierklinik. Dort wurde ein Schädel-Hirn-Trauma diagnostiziert. Bonny konnte sich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr bewegen.
Ich erfuhr am 03.05.2018 erstmals von Bonny und seinem Unfall, durch eine liebe Bekannte. Sie rief mich an und bat mich darum, irgendetwas für den Hund ihrer Freundin zu machen. Daraufhin setzte ich mich hin und therapierte Bonny ganz intensiv mittels Reiki-Energie.
Bonny ging auch wieder mit auf ganz kurze Spaziergänge mit, zusammen mit der Dackelhündin. Am 16.05.18 lief er schon recht koordiniert.
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Nach all den tollen Fortschritten kam dann am 18.05.18 mal ein schlechterer Tag für Bonny. Er war recht müde, fusste mit der linken Vordergliedmasse nicht mehr so schön auf, wie bisher, auch machte er bei der Physio nicht so gut mit, ich musste ihn so richtig motivieren. Aber zum Schluss zeigte er uns, dass er es doch konnte und hüpfte selbständig auf die Sitzgelegenheiten rauf auf der Terrasse.
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Leider lief Bonny am 13.06.18 nochmals schlechter als 2 Wochen zuvor. Er hatte unterdessen noch eine Akupunktur-Therapie erhalten und deren zwei noch vor sich. Ich empfand es zuviel für den Kleinen beide Therapieformen fortzusetzen, deshalb nahm ich mich ab diesem Zeitpunkt zurück. Am 20.06.18 lief Bonny wieder besser, er hatte nun noch einen leichten Kopfschiefstand, der wird wohl so bleiben.
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Hier sieht man Bonny, wie er am 02.07.18 mit voller Freude dem Wasserstrahl aus dem Wasserschlauch nachgesprungen ist. Es ging ihm wieder super, alle, inklusive mir, waren super zufrieden.
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Unterdessen trug er seine Äste wieder voller Stolz umher. Bonny im Wald am 11.07.18.
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Das war mein Erlebnis mit meinem kleinen Freund - dem Bonny. Die Therapie mit ihm war sehr herausfordernd und spannend und lehrreich zugleich. Für die Besitzer war es wichtig, dass Bonny wieder Gehen konnte, für sie kam ein Rollwagen nicht in Frage. Natürlich versprach ich nichts in Bezug auf ein Ergebnis, doch ich versprach, alles Mögliche, das in meiner Macht stand, für Bonny zu tun. Keiner ahnte zu diesem Zeitpunkt, dass sich dieser kleine Kerl so schnell erholte. Was mich natürlich sehr freute und ein wenig mit Stolz erfüllte. Die Besitzer und ich haben eine Abmachung getroffen, dass ich Bonny 1x im Monat oder spätestens 1x alle zwei Monate mal durchchecke und massiere.
Ich wünsche Dir noch viele tolle Jahre - mein kleiner Freund.
Bonny aus Rafz
Ich wünsche Dir noch viele tolle Jahre - mein kleiner Freund.
Bonny aus Rafz
Alle Fotos und Filmchen auf dieser Seite wurden durch mich gemacht oder mir von den Besitzern zur Verfügung gestellt.